SPD in Wandlitz

06.09.2022 in Umwelt

Kommunale Energiepolitik im Zeichen des Klimawandels

 

               Was können wir tun ? - Kommunal und Privat

 

 

 

 

 

 

 

Impulsvorträge mit anschließender Diskussion

Thomas Simon / Kreiswerke Barnim

kommunale Energiepolitik

 

Anna Calmet / Kontaktstelle Kommunen

REGION.innovativ- zirkulierBAR:

 

Sven Anders / Stadtwerke Bernau

Modellprojekt Mieterstrom

 

 

Donnerstag 22. September 2022

Kulturbühne „Goldener Löwe“

Wandlitz, Breitscheidstraße 18

Beginn 19 Uhr  

Eintritt frei

 

 

Wir freuen uns auf ihr Kommen!

Gabriele Bohnebuck   Jörg Striegler   Petra Bierwirth   Jürgen Krajewski

 

16.05.2018 in Umwelt

„Mülldeponie“ vor der Haustür?

 

Wie im Wandlitzer Ortsteil Lanke mit Polemik ein wichtiges Anliegen der Bürger/innen geschädigt wird

Nachdem sich die Situation zu den geplanten Windrädern im Liepnitzwald gerade zum Positiven gewendet hat, droht neue Aufregung für die Lanker Bürger/innen im Zusammenhang mit der Kiesgrube am Ortsrand.

 

01.11.2011 in Umwelt von SPD Barnim

Pläne zum Polnischen Kernenergieprogramm liegen aus

 

Eberswalde. Die deutsche Übersetzung des polnischen Kernenergieprogrammentwurfs liegt für alle Interessierten bis zum 4. Januar 2012 in der Barnimer Kreisverwaltung aus. Die Unterlagen können täglich von 8 bis 16 Uhr im Paul-Wunderlich-Haus in Eberswalde (Am Markt 1) im Raum A.121 eingesehen werden.

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie auf der Internetseite des Ministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg (MUGV) unter http://www.mugv.brandenburg.de/cms/detail.php/bb1.c.265020.de.

Kontakt:
Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, Abteilung Umwelt, Klimaschutz, Nachhaltigkeit, Referat 51
Frau Andrea Sander
Tel.: 0331 / 866-7395
E-Mail: Andrea.Sander@MUGV.Brandenburg.de

 

16.03.2011 in Umwelt von SPD Barnim

MOZ-Interview mit Matthias Platzeck

 

Märkische Oderzeitung: Herr Platzeck, Bundeskanzlerin Merkel hat angekündigt, sieben alte Atommeiler vorübergehend abzuschalten. Sind Sie zufrieden mit diesem Schritt?

Matthias Platzeck: Am Montag hätte es die Gelegenheit gegeben, den letztes Jahr mit der Laufzeitverlängerung begangenen Fehler zu korrigieren. Das wäre bei vielen Menschen noch auf ein Teilverständnis gestoßen, doch die Bundesregierung hat das unterlassen. Die gestern nun angeordnete vorübergehende Abschaltung aber ist allein auf Wahltermine ausgerichtet und nicht auf das Problem an sich. Ich glaube, es gibt kaum jemanden, der das nicht so sieht.

Was ärgert Sie am meisten?
Ich werfe der Bundesregierung vor allem vor, dass sie einen gesellschaftlichen Kompromiss über den Atomausstieg, der von 90 Prozent der Bevölkerung getragen wurde, weggetan hat. Dass die Bundesregierung diese Vereinbarung von Rot-Grün aus dem Jahre 2002 ohne wirkliche Gründe aufgekündigt hat, war fatal. Allerdings bin ich mir sicher, dass die Bundesregierung ihre jetzige Position nicht lange wird halten können. Wenn genug Druck da ist, kann es sehr schnell gehen mit der Rückkehr zum Atomkompromiss.

 

07.09.2009 in Umwelt von SPD Barnim

Schwarzbuch ist Schwatzbuch

 

Potsdam – Die heutigen Vorwürfe von Verbänden gegen die Brandenburger Umweltpolitik hat Martina Gregor-Ness, umweltpolitische Sprecherin und stv. Vorsitzende der SPD-Fraktion, klar zurückgewiesen. Gregor-Ness: "Das angebliche Schwarzbuch ist ein Schwatzbuch. Brandenburg ist bundesweit führend beim Naturschutz, dem Ökolandbau und der regenerativen Energie. Ganz im Sinne des natürlichen Hochwasserschutzes wurden und werden an Elbe und Oder Deiche verlegt."

 

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