SPD in Wandlitz

11.07.2022 in Verkehr von SPD Barnim

Gemeinsam für die RB63 Eberswalde – Joachimsthal – Templin

 

Seit 2018 befindet sich der RB63 in der Verlängerung von Joachimsthal bis nach Templin im Testbetrieb. Ziel dieses Testbetriebes war es, die Fahrgastzahlen zu ermitteln und damit eine belastbare Grundlage für eine Entscheidung über einen dauerhaften Betrieb der verlängerten Strecke zu sammeln.

Diese Verlängerung der RB63 ist eine wichtige Grundlage für die weitere Entwicklung der Region und des dortigen Tourismus. Die Bahn ist dabei für Pendlerinnen und Pendler eine umweltfreundliche und kostengünstigere Alternative zum Auto.

 

11.05.2017 in Verkehr von SPD Barnim

Pendler aus Biesenthal müssen warten

 
Foto: © Stefan Schmiedel/ SPD Barnim

Biesenthal/ Barnim/ Potsdam. Umfangreiche Baumaßnahmen der Bahn AG und fehlende Fahrzeuge von Bombardier führen zu Verzögerungen und Ausfällen bei den RE-Linien zwischen Eberswalde und Berlin.

 

17.04.2013 in Verkehr von SPD Barnim

Umweltfreundlich und bezahlbar - Verkehr muss sinnvoll kombiniert werden

 

Bundestagskandidat Stefan Zierke: Neue Anforderungen an Verkehrsinfrastruktur als Chancen für Veränderung begreifen
Prenzlau. Die Uckermark steht vor der Herausforderung, die Mobilität für weniger Menschen in der Fläche aufrecht zu erhalten. Für den Verkehr im ländlichen Bereich müssen deshalb auf lange Sicht günstigere und intelligentere Möglichkeiten als bisher vorhanden gefunden werden. "Wenn die Infrastruktur vernachlässigt wird, hat das Auswirkungen auf die Entwicklung der ganzen Region – auf die Ansiedlung von Menschen, die Wirtschaft, die Umwelt und auch den Tourismus", erklärt Stefan Zierke, der für die SPD im Wahlkreis 57 Uckermark-Barnim I zur Bundestagswahl 2013 kandidiert.

 

24.02.2011 in Verkehr von SPD Barnim

Grenzüberschreitend denken und handeln

 
Kerstin Kircheis

Potsdam. Die verkehrspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion hat die Zustimmung des Landtages zum Ausbau der Schieneninfrastruktur und zur Verbesserung des Zugangebotes auf den grenzüberschreitenden Strecken begrüßt. Sie sagte: "Unser Denken und Handeln ist leider noch zu sehr in nationalen Denkstrukturen verhaftet. Wir müssen aber lernen, grenzüberschreitend zu denken und zu handeln. Gerade im Verkehr nach Polen – aber auch nach Tschechien - müssen die Verbindungen im Fern- Nah- und Güterverkehr besser und schneller werden."

 

17.07.2010 in Verkehr

Unerträglicher nächtlicher Lärm beim Abriß der Brücke B 273

 

Am 12.07.2010 gegen 23 Uhr wurden die Anwohner um die Brücke der B 273 aus ihren Schlaf gerissen. Für die meisten Anwohner ohne Vorwarnung, da die Baufirma, die Auflage der rechtzeitigen Benachrichtigung aller betroffenen Bürger im Umkreis von einem Kilometer, nicht in vollem Umfang erfüllt hatte. Der Lärm war unerträglich, zumal die derzeitigen Temperaturen jeden dazu veranlassen, die Fenster Nachts zu öffnen. Auf Initiative von mir und unserer Amtsärztin mit Unterstützung von Reinhold Dellmann wurde der Landesbetrieb für Straßenwesen, welcher der Bauherr ist, mit den Baufirmen und der NEB um eine Aussprache gebeten. Diese war am 15.07.2010 im Rathaus Wandlitz. Zuvor hatte bereits der Bürgermeister, Udo Tiepelmann, den Landesbetrieb aufgefordert unter Nutzung aller Möglichkeiten für Veränderung zu sorgen. An der Aussprache nahmen weiterhin teil Herr Musewald (Ortsvorsteher Wandlitz), Frau Müller (Ordnungsamt) und die Polizei. Etwa 70 Anwohner beteiligten sich rege an der Aussprache, welche aufzeigte wie beträchtlich doch die Belastung für alle ist. Die Bürger bestanden auf ein Angebot, wie diese Arbeiten für die Anwohner erträglicher gestaltet werden könnten. Am Ende hat man sich darauf geeinigt, den Vorschlag einer zeitweiligen Unterbrechung des Bahnverkehrs außerhalb des Berufsverkehrs zu prüfen und das Ergebnis bis zum 20.07.2010 mitzuteilen. Darüber hinaus will der Landesbetrieb die Genehmigung zum nächtlichen Bauen den Anwohnern noch am Freitag zur Verfügung stellen, denn eigentlich hatten sich der Bauherr und die Baufirma wohl nichts vorzuwerfen, da ja eine Genehmigung erteilt wurde. Es stellte sich jedoch heraus, das die Umweltbehörde in Schwedt ohne Kenntnis der Örtlichkeit die Genehmigung erteilt hatte. Ob Auflagen nicht erfüllt wurden, werden wir jetzt genau prüfen. Die Anwohner haben auch deutlich gemacht, dass bei keiner zufriedenstellenden Lösung, auch das Erwirken einer sofortigen Baueinstellung in Betracht gezogen wird. Zwischenzeitlich hat die Gemeinde mit ihren Mitteln reagiert, um Staubbeeinträchtigungen zu mildern (Bewässern des Pittweges) und die nächtlichen Durchfahrt von LKW in der Bernauer Chaussee zu verhindern (nächtliches Fahrverbot).
Der Landesbetrieb hat angezeigt, dass durch unvorhersehbaren Behinderungen im Ablauf, sich die Bautätigkeit weiter verzögern wird. Man ist bestrebt die Bauarbeiten bis Weihnachten diesen Jahres abzuschließen.
Die Polizei rief zur Besonnenheit der Bürger auf, da es bereits zu Angriffen gegenüber den Bauarbeitern gekommen war. Dies kann keine Lösung sein.
Jörg-Peter Rosenfeld

 

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